Die Fische werden mit traditionellen fischereilichen Methoden in folgenden Gewässern gefangen: Stausee Hohenfelden, Ilm und Mahlgera. Außerdem wird noch eine kleine Teichanlage auf Naturnahrungsbasis (keine Zufütterung) betrieben.
der Hofladen
„ Regionaler Fisch “
Im Hofladen der Stedtener Mühle werden neben lebenden bzw. frisch geschlachteten auch geräucherte und marinierte Fische angeboten.
Im Angebot sind je nach Jahreszeit und Fangerfolg die Fischarten: Saibling, Bachforelle, Regenbogenforelle, Aal, Zander, Hecht, Karpfen, Barsch, Wels und Blei.
Nach Absprache kann im Rahmen einer Besichtigung inklusive Führung auch ein Imbiss in der mit Reet (Schilf) gedeckten Fischerhütte gereicht werden.
Inspirationen
Unser Tipp
Wer ein Liebhaber von noch warmen, frisch aus dem Rauch genommen Fischen ist, sollte freitags kommen!
Regionale Fischerei
Die Fische werden sodann lebend in den Becken im Hof bzw. im Fischhaus gehältert. Lediglich die Saiblinge und Regenbogenforellen werden gefüttert, allerdings nicht mit Pellet sondern mit kleinen Fischen (Plötze, Barsch, Kaulbarsch). Letztere werden im Rahmen der im Stausee Hohenfelden erfolgenden Biomanipulation entnommen.
Im Fischhaus befindet sich auch eine kleine Erbrütungsanlage, hier kann man z . B. im Winter die Bachforelleneier bzw. Brütlinge anschauen. Die Laicher (Elterntiere) werden selbst gefangen und abgestrichen, es erfolgt keine Zucht sondern lediglich eine Vermehrung (Nutzung eines breiten Genpools).